Die ganzheitliche Frauenheilkunde ist an sich nicht neu! Frauen sind anders krank. Diese Erkenntnis hatten schon Hildegard von Bingen, Paracelsus und Sebastian Kneipp. Lange nicht berücksichtigt, ist diese Tatsache inzwischen mehr Menschen bekannt und bewusst. Frauen benötigen eine eigene Medizin, welche die hormonellen Zyklen ihres Lebens berücksichtigt, Krankheiten aus weiblicher Perspektive analysiert und überdies soziale und psychologische Aspekte berücksichtigt, die ebenfalls relevant sind oder sein können. So kann sich ein gestörtes Hormonsystem auf viele Körperfunktionen wie den Zyklus, die Menstruation, die Fruchtbarkeit, unsere Körperform und Haut, aber auch auf unsere Stimmung, auswirken.
Die ganzheitliche Frauenheilkunde ist an sich nicht neu! Frauen sind anders krank. Diese Erkenntnis hatten schon Hildegard von Bingen, Paracelsus und Sebastian Kneipp. Lange nicht berücksichtigt, ist diese Tatsache inzwischen mehr Menschen bekannt und bewusst. Frauen benötigen eine eigene Medizin, welche die hormonellen Zyklen ihres Lebens berücksichtigt, Krankheiten aus weiblicher Perspektive analysiert und überdies soziale und psychologische Aspekte berücksichtigt, die ebenfalls relevant sind oder sein können. So kann sich ein gestörtes Hormonsystem auf viele Körperfunktionen wie den Zyklus, die Menstruation, die Fruchtbarkeit, unsere Körperform und Haut, aber auch auf unsere Stimmung, auswirken.
Die ganzheitliche Frauenheilkunde, so wie ich sie praktiziere, ist geprägt von den vielen Facetten, Ressourcen und Problem, die wir alle haben. Ich sehe, untersuche und behandle meine Patientin in ihrer Gesamtheit. Anders als in der leider oftmals erlebten 5-Minuten-Medizin der heutigen Zeit halte ich eine ausführliche Anamnese unter Betrachtung unterschiedlichster körperlicher wie auch seelischer Komponenten sowie beeinflussenden Aspekten, die ihren Ursprung in den Lebensumständen bzw. der Lebensrealität der Patientin haben, als Basis von Therapie für unerlässlich.
Ich behandle sowohl mit osteopathischen Techniken, als auch pflanzenheilkundlich. Ziel ist der Ausgleich möglicher Dysbalancen sowie den Körper wieder in Einklang zu bringen. Die Grundlage der pflanzenheilkundlichen Behandlung bilden Pflanzen mit hormonähnlich wirksamen Inhaltsstoffen. Verabreicht werden sie als Tee, Tinktur, Tablette oder auch selbst zubereite Nascherei.
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Ein Heilpraktiker für ganzheitliche Frauenheilkunde und ein Gynäkologe haben unterschiedliche Ansätze und Qualifikationen in der Behandlung von Frauen im Bereich der Gesundheit.
Ein Gynäkologe ist ein Arzt, der sich auf die Diagnose, Prävention und Behandlung von Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungssystems spezialisiert hat. Dazu gehören zum Beispiel Krebsvorsorgeuntersuchungen, Schwangerschaftsvorsorge, Geburtsvorbereitung und -begleitung, Hormonstörungen, sexuell übertragbare Infektionen und Erkrankungen der Brust.
Ein Heilpraktiker für ganzheitliche Frauenheilkunde hingegen betrachtet die Frau als Ganzes und legt den Fokus nicht ausschließlich auf das Fortpflanzungssystem. Der Heilpraktiker geht davon aus, dass alle Körperbereiche und Organsysteme in einem engen Zusammenhang stehen und somit auch Einfluss aufeinander nehmen können. Daher betrachtet er bei einer Diagnosestellung nicht nur den betroffenen Bereich, sondern bezieht auch die individuelle Lebenssituation, die Ernährung, die seelische Verfassung und weitere Faktoren in seine Überlegungen mit ein. Der Heilpraktiker für ganzheitliche Frauenheilkunde setzt in der Regel auf alternative Therapiemethoden wie zum Beispiel Akupunktur, Homöopathie, Pflanzenheilkunde oder auch auf Beratung in den Bereichen Ernährung und Lebensstil.
Frauenzirkel
Lernen Sie Techniken zur Selbstbehandlung, werden Sie achtsamer und verbinden sich mit Ihrem Körper. Werden Sie präsenter und selbstbewusster. Wie? Das besprechen wir im Frauenzirkel.